Band 29 (2021) - Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft 67

Aufsätze

  • Jörg Petzel und Bernd Hesse: „Aus Überzeugung der Notwendigkeit studiere ich mein jus“ oder E.T.A. Hoffmanns Studienzeit in Königsberg (S. 7–52)
  • Nicolas von Passavant: Zur Frage der Judenfeindlichkeit bei E.T.A. Hoffmann. Eine Lektüre der Erzählungen Die Brautwahl und Die Irrungen/Die Geheimnisse im Diskurszusammenhang des Preußischen ‚Emanzipationsedikts‘ von 1812 (S. 53–79)
  • Tobias Unterhuber: Die dunkle Seite des gezähmten Spiels in E.T.A. Hoffmanns Spieler-Glück (S. 80–91)
  • Armin Schäfer und Philipp Weber: Der Glanz, der Blick und das Begehren in E.T.A. Hoffmanns Das Fräulein von Scuderi (S. 92–110)

Besprechungen

  • Irmtraud Hnilica über: Ina Henke: Weiblichkeitsentwürfe bei E.T.A. Hoffmann. Rat Krespel, Das öde Haus und Das Gelübde im Kontext intersektionaler Narratologie (S. 111–112)
  • Anna Lynn Dolman über: Frederike Middelhoff: Literarische Autozoographien. Figurationen des autobiographischen Tieres im langen 19. Jahrhundert (S. 113–117)
  • Antonia Villinger über: Jehona Kicaj: E.T.A. Hoffmann und das Glasmotiv. Materialität und Grenzüberschreitungen in Der Sandmann und Nussknacker und Mausekönig (S. 117–119)
  • Sandra Beck über: Christopher R. Clason (Hg.): E.T.A. Hoffmann. Transgressive Romanticism (S. 119–121)
  • Annika Frank über: Vitali Konstantinov: Der Sandmann nach E.T.A. Hoffmann (S. 121–123)
  • Thomas Wortmann über: Dieter Kampmeyer: Lebens-Skripte. E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann und Die Elixiere des Teufels (S. 123–125)
  • Thomas Wortmann über: E.T.A. Hoffmann: Meister Floh. Ein Mährchen in sieben Abentheuern zweier Freunde (1822). Mit Kommentaren von Michael Niehaus und Thomas Vormbaum (S. 125–127)
  • Daniel Neumann über: Nicole A. Sütterlin: Poetik der Wunde. Zur Entdeckung des Traumas in der Literatur der Romantik (S. 127–132)
  • Stefanie Junges über: Hartmut Walravens: Franz Blei (1871–1942), Carl Georg von Maassen (1880–1940) und Hans von Müller (1875–1944) im Briefwechsel. Auch ein Mosaiksteinchen zur E.T.A. Hoffmann-Forschung (S. 132–133)
  • Frederike Middelhoff über: Markus Gut: Semiotik der Verewigung. Versuch einer Typologie anhand literarischer Texte um 1800 (S. 133–135)
  • Alina Boy über: Nicolas von Passavant: Nachromantische Exzentrik. Literarische Konfigurationen des Gewöhnlichen (S. 135–139)
  • Pauline Pallaske über: Laura-Maria Grafenauer: Und Theben liegt in Oberfranken. Die Genese der literarischen Kulisse, aufgezeigt an Werken E.T.A. Hoffmanns (S. 139–142)
  • Vanessa Höving über: Stefanie Junges: Oszillation als Strategie romantischer Literatur. Ein Experiment in drey Theilen (S. 142–144)

Hoffmann-Neuerscheinungen 2018–2021 (S. 145–146)

Aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft (S. 147–149)

Adressen der Beiträgerinnen und Beiträger (S. 150–152)